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Ab 2025 tritt in vielen Ländern, auch in Deutschland, ein Amalgamverbot für Zahnfüllungen in Kraft. Dieser Schritt wird von vielen als Meilenstein in der Zahnmedizin angesehen und ist Teil einer größeren Bewegung hin zu sichereren und umweltfreundlicheren Materialien. Doch was steckt hinter diesem Verbot, und welche Auswirkungen hat es auf Patienten und Zahnärzte?
Warum wird Amalgam verboten?
Amalgam ist eine Legierung aus Quecksilber, Silber, Zinn und Kupfer, die seit über 150 Jahren zur Füllung von Zähnen verwendet wird. Trotz seiner Langlebigkeit und Festigkeit gibt es immer wieder Bedenken bezüglich des Quecksilbers, das in der Legierung enthalten ist. Obwohl zahlreiche Studien die Sicherheit von Amalgamfüllungen bei gesunden Menschen bestätigen, gibt es weltweit Bedenken hinsichtlich der Umweltbelastung und der langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen.
Quecksilber ist ein hochtoxisches Schwermetall, das beim Abrieb von Amalgamfüllungen in die Umwelt gelangen kann. Deshalb ist das Ziel des Amalgamverbots, die Freisetzung von Quecksilber in die Natur zu reduzieren und gleichzeitig den Schutz von Patienten und Zahnarztpersonal zu gewährleisten. Nicht selten kann man auch eine dunkelblaue Verfärbung des angrenzenden Schleimhautgewebes sehen. Dies zeigt, dass die schweren Metallionen sich auch im Lebendgewebe einlagern.
Was bedeutet das für Patienten?
Ab 2025 werden Zahnärzte alternative Materialien wie Keramiken und Komposite verwenden müssen, wenn sie eine Füllung vornehmen. Diese Materialien sind mittlerweile genauso haltbar und funktional wie Amalgam, enthalten jedoch keine giftigen Substanzen. Patienten können also sicher sein, dass ihre neuen Füllungen nicht nur gesundheitlich unbedenklich sind, sondern auch ästhetisch ansprechender – besonders bei sichtbaren Zähnen.
Für Patienten, die noch Amalgamfüllungen haben, ändert sich zunächst wenig. Es wird jedoch empfohlen, alte Amalgamfüllungen nicht prophylaktisch zu entfernen, da der Eingriff selbst gesundheitliche Risiken mit sich bringen kann. Zahnärzte werden weiterhin den Zustand der Füllungen überprüfen und gegebenenfalls geeignete Alternativen anbieten.
Auswirkungen auf die Zahnmedizin
Das Amalgamverbot wird für viele Zahnarztpraxen eine Umstellung mit sich bringen. Es bedeutet, dass mehr Investitionen in neue Technologien und Materialien notwendig sein werden. Doch die Zahnmedizin hat sich schon lange von Amalgam als dem einzig verwendeten Material entfernt, und viele Praxen arbeiten bereits mit den Alternativen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Aufklärung. Zahnärzte müssen ihre Patienten über die neuen Füllmaterialien informieren und sie zu den besten Optionen beraten, basierend auf deren individuellen Bedürfnissen.
Fazit
Das Amalgamverbot 2025 ist ein Schritt in Richtung einer gesünderen, umweltbewussteren Zahnmedizin. Es zeigt, wie sich der Fortschritt in der Medizintechnik auch auf die alltägliche Behandlung auswirkt und wie zunehmend die Sicherheit von Patienten und der Schutz der Umwelt in den Fokus rücken. Wer sich also eine Zahnfüllung machen lassen muss, kann in Zukunft auf eine breitere Palette an sicheren und nachhaltigen Materialien zurückgreifen – ohne die Bedenken, die früher mit Amalgam verbunden waren.
Mundgeruch: Ursachen, Mythen und was wirklich hilft
Mundgeruch – ein Thema, über das niemand gern spricht, aber viele betrifft. Fast jeder hat ihn schon einmal erlebt, sei es morgens nach dem Aufstehen, nach einem knoblauchhaltigen Essen oder in stressigen Momenten. Doch was, wenn der unangenehme Geruch aus dem Mund zum dauerhaften Problem wird?
In diesem Artikel erfährst du, was hinter Mundgeruch steckt, welche Ursachen wirklich häufig sind und was Sie konkret dagegen tun können.
Was ist Mundgeruch eigentlich?
Mundgeruch (medizinisch: Halitosis) bezeichnet einen unangenehmen Geruch, der beim Ausatmen aus dem Mund wahrnehmbar ist. Dabei unterscheidet man zwischen vorübergehendem (physiologischem) und dauerhaftem (chronischem) Mundgeruch.
Der gute Nachricht vorweg: In den meisten Fällen liegt die Ursache im Mund selbst – und nicht im Magen, wie viele denken.
Häufige Ursachen von Mundgeruch
Was hilft wirklich gegen Mundgeruch?
Fazit: Mundgeruch ist behandelbar – man muss nur wissen, wie
Mundgeruch ist nichts, wofür man sich schämen muss – aber auch nichts, was man einfach hinnehmen sollte. Mit guter Mundhygiene, ein paar gezielten Maßnahmen und regelmäßiger Kontrolle beim Zahnarzt lässt sich das Problem in den meisten Fällen effektiv lösen. Und das Beste: Man fühlt sich nicht nur frischer, sondern auch sicherer im Umgang mit anderen.
Zahnmedizinische Angst überwinden: Strategien und Tipps für entspannte Zahnarztbesuche.
Für viele Menschen ist der Gedanke an einen Zahnarztbesuch mit Nervosität, Unwohlsein oder sogar panischer Angst verbunden. Ob schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit, unangenehme Geräusche im Behandlungsstuhl oder die Sorge vor Schmerzen – Zahnmedizinische Angst ist weiter verbreitet, als man denkt. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Wege, diese Angst zu verstehen und Stück für Stück abzubauen.
Was ist eigentlich Angst vorm Zahnarzt?
Zahnärztliche Angst (auch Dentophobie genannt) reicht von einem mulmigen Gefühl vor dem Termin bis hin zu regelrechter Panik, die dazu führt, dass Betroffene jahrelang den Zahnarzt meiden. Laut Studien leidet etwa jeder zehnte Erwachsene unter starker Zahnarztangst – ein Thema, über das viel zu selten offen gesprochen wird.
Typische Auslöser für die Angst beim Zahnarzt
Warum es wichtig ist, die Angst anzugehen
Wer Zahnarztbesuche über längere Zeit vermeidet, riskiert nicht nur die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch, sondern auch das eigene Wohlbefinden. Denn Probleme wie Karies, Entzündungen oder Zahnschmerzen lassen sich im Frühstadium oft sehr viel einfacher und schmerzfreier behandeln.
Strategien gegen Zahnangst
Fazit: Sie sind nicht allein – und es gibt Hilfe
Zahnmedizinische Angst ist nichts, wofür man sich schämen muss. Sie ist menschlich – und behandelbar. Mit einem einfühlsamen Team, moderner Technik und ein paar gezielten Strategien können Sie Ihre Angst Schritt für Schritt überwinden. Wir begleiten Sie dabei – in Ihrem Tempo, mit Respekt und Verständnis.
Sie haben Fragen oder möchtest einen ersten, ganz entspannten Beratungstermin vereinbaren?
Dann melden Sie sich bei uns – wir freuen uns auf Sie. Ganz ohne Stress. Versprochen.
Während der Schwangerschaft verändert sich nicht nur der Körper – auch Zähne und Zahnfleisch brauchen jetzt besondere Aufmerksamkeit. Hormonelle Schwankungen können das Zahnfleisch empfindlicher machen und das Risiko für Entzündungen erhöhen. Mit der richtigen Pflege bleibt dein Lächeln gesund – für dich und dein Baby!
Warum ist Mundpflege in der Schwangerschaft so wichtig?
Tipps für gesunde Zähne in der Schwangerschaft
✅ Sanfte, gründliche Zahnpflege
Mindestens zweimal täglich Zähneputzen mit einer weichen Bürste und fluoridhaltiger Zahnpasta – dazu einmal täglich Zahnseide oder Interdentalbürsten.
✅ Früher Kontrolltermin beim Zahnarzt
Am besten gleich zu Beginn der Schwangerschaft einen Vorsorgetermin vereinbaren – damit mögliche Probleme früh erkannt werden.
✅ Professionelle Zahnreinigung
Eine sanfte Reinigung entfernt bakterielle Beläge und schützt dein Zahnfleisch – besonders wichtig im zweiten Schwangerschaftsdrittel.
✅ Bei Übelkeit: Richtig spülen
Nach dem Erbrechen nicht sofort schrubben, sondern erst mit Wasser oder einer fluoridhaltigen Mundspülung den Mund ausspülen und erst später die Zähne sanft putzen.
✅ Gesunde Ernährung für Zähne und Baby
Vitaminreiche Kost, wenig Zucker und ausreichend Calcium stärken Zähne und Knochen.
Fazit: Mundgesundheit ist Familiensache
Gute Mundpflege schützt nicht nur deine eigene Gesundheit, sondern auch die deines Babys. Mit ein bisschen Extra-Aufmerksamkeit wird die Schwangerschaftszeit auch für dein Lächeln eine schöne Erfahrung.
Für mehr Tipps zur Ernährung und Fragen zu Behandlungen kommen Sie in unsere Sprechstunde!
Sie putzen sich wie gewohnt die Zähne – und plötzlich entdeckt man Blut im Waschbecken? Keine Seltenheit! Zahnfleischbluten ist ein häufiges Symptom, das viele kennen – aber nur wenige ernst nehmen. Dabei kann es ein wichtiger Hinweis auf Entzündungen im Mundraum sein.
Warum blutet das Zahnfleisch?
Die häufigste Ursache ist eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Diese entsteht, wenn sich Plaque – also bakterielle Beläge – an den Zahnfleischrändern ansammelt. Wird diese nicht gründlich entfernt, reagiert das Zahnfleisch empfindlich, schwillt an und beginnt beim Zähneputzen oder Kauen zu bluten.
Weitere mögliche Gründe sind:
- Zu hartes Zähneputzen oder eine falsche Technik
- Zahnsteinbildung, die das Zahnfleisch reizt
- Mangelnde Interdentalpflege (fehlende Zahnseide)
- Hormonelle Veränderungen (z. B. in der Schwangerschaft)
- Allgemeinerkrankungen oder Vitaminmangel
- Rauchen – oft "verdeckt" es Entzündungen, sodass sie unbemerkt bleiben
Wann sollten Sie zum Zahnarzt?
Wenn Ihr Zahnfleisch:
- regelmäßig oder anhaltend blutet
- gerötet, geschwollen oder empfindlich ist
- zurückgeht oder sich Zahnzwischenräume vergrößern
- wenn Sie zusätzlich Mundgeruch bemerken
Dann ist es höchste Zeit für eine zahnärztliche Kontrolle. Denn aus einer harmlosen Gingivitis kann sich ohne Behandlung eine Parodontitis entwickeln – eine chronische Entzündung, die den Zahnhalteapparat schädigt und sogar zu Zahnverlust führen kann.
Was hilft gegen Zahnfleischbluten?
✅ Gründliche, aber sanfte Mundpflege – mit einer weichen Bürste und fluoridhaltiger Zahnpasta
✅ Tägliche Zahnzwischenraumpflege – mit Zahnseide oder Interdentalbürsten
✅ Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen
✅ Gesunde Ernährung – reich an Vitamin C und D
✅ Rauchstopp – das verbessert auch die Mundgesundheit deutlich
Fazit: Früh handeln lohnt sich
Zahnfleischbluten ist kein Grund zur Panik – aber ein klares Signal, das du nicht ignorieren solltest. Mit der richtigen Pflege und regelmäßiger Kontrolle bleibt dein Zahnfleisch gesund – und dein Lächeln ebenfalls.
Zähneputzen gehört zu unserem Alltag wie das Frühstück – aber viele machen es leider nicht richtig. Dabei ist die richtige Technik entscheidend, um Karies, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch langfristig zu vermeiden. Hier erfährst du, wie’s besser geht.
Wie oft und wie lange?
Die goldene Regel lautet:
Zweimal täglich für je 2 Minuten putzen – morgens nach dem Frühstück, abends nach dem letzten Essen.
Welche Zahnbürste ist die beste?
Weiche bis mittlere Borsten sind ideal – sie reinigen gründlich, ohne das Zahnfleisch zu verletzen.
Elektrische Zahnbürsten mit oszillierenden oder Schall-Technologien sind besonders effektiv – vor allem bei schwer erreichbaren Stellen.
Tipp: Zahnbürste alle 8–12 Wochen wechseln – oder früher, wenn die Borsten ausgefranst sind!
Welche Technik?
Die sogenannte "KAI-Methode" hat sich bewährt – besonders bei Kindern, aber auch für Erwachsene eine gute Orientierung:
K: Kauflächen – zuerst
A: Außenflächen – von rot nach weiß (Zahnfleisch zum Zahn)
I: Innenflächen – mit kleinen, kreisenden Bewegungen
Wichtig: Nicht „schrubben“ – sondern sanft und systematisch reinigen!
Fluorid – ja oder nein?
Unbedingt ja! Fluorid schützt vor Karies, stärkt den Zahnschmelz und hilft, beginnende Schäden zu remineralisieren. Daher sollte deine Zahnpasta immer Fluorid enthalten, es sei denn, es bestehen medizinische Gründe dagegen.
Zahnseide & Co – gehört das dazu?
Ja – denn mit der Zahnbürste erreichst du nur etwa 70 % der Zahnoberflächen. Die restlichen 30 % liegen zwischen den Zähnen – dort hilft:
Zahnseide bei engen Zahnzwischenräumen
Interdentalbürsten nur bei größeren Abständen (Verletzungsrisiko!)
Mundspülung als sinnvolle Ergänzung – aber nie als Ersatz
Fazit: Kleine Gewohnheit – große Wirkung
Zähneputzen ist einfach – aber bei der Umsetzung lohnt sich ein genauer Blick. Wer Technik, Timing und Hilfsmittel richtig einsetzt, schützt sich nicht nur vor Karies und Parodontitis, sondern auch vor kostspieligen Behandlungen. Und mal ehrlich: Ein frisches, gesundes Lächeln fühlt sich doch einfach gut an!
Ihr Zahnarzt berät Sie über die für Sie richtige Zahnputztechnik und klärt Sie über Zahnpasta, Zahnbürste und Zahnseide auf!
Ein guter Kaffee am Morgen, ein Glas Rotwein am Abend – für viele gehört das zum Genuss des Alltags. Doch leider bleiben diese schönen Momente oft nicht spurlos: Die Zähne verfärben sich. Aber warum eigentlich? Und was kann man dagegen tun?
Warum verfärben sich die Zähne?
Kaffee, Tee, Rotwein, aber auch Cola, Beeren oder Curry enthalten intensive Farbstoffe (Chromogene), die sich an den Zahnschmelz anlagern. Mit der Zeit dringen diese Farbpigmente in die oberflächlichen Schichten der Zähne ein – besonders, wenn zusätzlich Säuren (z. B. im Wein) den Zahnschmelz „aufrauen“.
Auch Rauchen ist ein bekannter Faktor für gelbliche oder bräunliche Beläge. Darüber hinaus kann die langfristige Verwendung von Zahnspülungen mit dem Wirkstoff Chlorhexidin ebenfalls die Zähne gelbbraun verfärben.
Oberflächliche oder tiefe Verfärbung?
Äußere Verfärbungen (z. B. durch Kaffee) lassen sich meist gut entfernen – durch gründliche Mundpflege oder eine professionelle Zahnreinigung.
Innere Verfärbungen (z. B. durch bestimmte Medikamente) können nur durch Bleaching behandelt werden.
Was kann man tun?
✅ Regelmäßig putzen – aber richtig
Zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta und einer weichen Bürste. Zahnzwischenräume nicht vergessen!
✅ Professionelle Zahnreinigung
Diese entfernt oberflächliche Verfärbungen und Zahnstein gründlich – am besten 1–2 Mal im Jahr.
✅ Bleaching beim Zahnarzt
Für ein strahlendes Lächeln kann ein schonendes Bleaching helfen – sicher und auf Sie abgestimmt.
✅ Trinkgewohnheiten anpassen
Trinken Sie färbende Getränke am besten mit einem Strohhalm oder spülen Sie den Mund danach mit Wasser aus.
✅ Rauchen reduzieren oder aufhören
Ein schöner Nebeneffekt: Auch das Zahnfleisch profitiert – und der Atem sowieso.
Fazit: Genuss ja, aber mit Köpfchen
Ganz müssen Sie auf Kaffee oder Rotwein nicht verzichten – aber mit der richtigen Pflege und gelegentlicher professioneller Unterstützung bleiben Ihre Zähne trotzdem schön hell.
Zuckerfreie Kaugummis finden sich heute an jeder Supermarktkasse – oft beworben mit dem Versprechen, gut für die Zähne zu sein. Doch stimmt das wirklich? Oder ist das eher clevere Werbung als echte Zahnpflege?
Was passiert beim Kauen?
Kaugummikauen regt den Speichelfluss an – und das ist tatsächlich sehr positiv!
Speichel ist sozusagen das körpereigene „Mundspülmittel“:
Er neutralisiert säurehaltige Speisereste
Spült Essenspartikel weg
Führt wichtige Mineralien zurück in den Zahnschmelz
Unterstützt die Remineralisation – besonders nach dem Essen
Warum zuckerfrei?
Nur zuckerfreie Kaugummis sind zahnfreundlich – sie enthalten Zuckeraustauschstoffe wie Xylit oder Sorbit.
Wann ist Kaugummi sinnvoll?
🕒 Nach dem Essen – wenn kein Zähneputzen möglich ist
Ein zuckerfreier Kaugummi kann helfen, den pH-Wert im Mund schneller zu normalisieren und Speisereste zu entfernen.
❗ Nicht als Ersatz fürs Zähneputzen!
Kaugummi reinigt nicht die Zahnzwischenräume oder entfernt Plaque – das kann nur die Bürste in Kombination mit Zahnseide.
Gibt’s auch Nachteile?
In größeren Mengen können Zuckeraustauschstoffe wie Xylit oder Sorbit abführend wirken – vor allem bei empfindlichen Personen. Zudem kann zu häufiges oder hektisches Kauen Kiefergelenksprobleme verstärken.
Fazit: Kein Gag – aber auch kein Wundermittel
Zuckerfreie Kaugummis sind eine sinnvolle Ergänzung für zwischendurch – besonders nach dem Essen unterwegs. Sie ersetzen keine Zahnbürste, aber sie können helfen, den Mundraum zu schützen, wenn gerade keine Zahnpflege möglich ist. Darüber hinaus machen Kaugummis einen frischen Atem.
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